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Der weg zum Cool Spot

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Coolspots sind Orte, die in überhitzten Städten für angenehme Abkühlung sorgen. Sie können natürliche Schattenplätze in Parks, begrünte Fassaden oder klimafreundlich gestaltete urbane Räume sein. In Zeiten steigender Temperaturen spielen Coolspots eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden der Menschen, indem sie Hitzeinseln entgegenwirken und Erholungsmöglichkeiten bieten.

Cool Spot zwischen Inselgrün und dem Marga-von-Etzdorf Platz

In städtischen Gebieten, die sich im Sommer stark aufheizen, bieten Cool Spots eine willkommene Abkühlung. Durch die Kombination aus Hochbeeten und Schatten spendenden Pflanzen entsteht ein angenehmes Mikroklima, das sowohl das Wohlbefinden der Menschen als auch das Wachstum hitzeresistenter Kräuter und Nutzpflanzen fördert.

In den Hochbeeten gedeihen aromatische Kräuter wie Minze, Zitronenmelisse und Thymian, die auch bei weniger direkter Sonneneinstrahlung gut wachsen. Rankende Pflanzen wie Weinreben, Hopfen oder Kiwibeeren klettern an Pergolen oder Rankgittern empor und spenden natürlichen Schatten. Ergänzt durch kleinere Bäume wie Feigen oder Maulbeeren entsteht eine grüne Oase, die nicht nur für Kühlung sorgt, sondern auch eine essbare Ernte liefert.

Diese innovativen Stadtbegrünungen verbessern das Klima, fördern die Artenvielfalt, Biodiversität und schaffen attraktive Aufenthaltsorte im urbanen Raum.

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Cool Spot auf dem gemeinschaftsgarten Inselgrün

In Zeiten zunehmender Hitzeinseln in der Stadt sind Cool Spots eine nachhaltige Lösung, um urbane Räume lebenswerter zu gestalten. Durch die Kombination von Hochbeeten mit Schatten spendenden Pflanzen entsteht ein angenehmes Mikroklima, das nicht nur die Umgebung abkühlt, sondern auch essbare Pflanzen gedeihen lässt.

In den Hochbeeten wachsen hitzetolerante Kräuter wie Minze, Zitronenmelisse und Thymian, die auch unter schattigeren Bedingungen aromatisch bleiben. Begleitend dazu sorgen Kletterpflanzen wie Weinreben, Kiwibeeren oder Hopfen für natürliche Verschattung und bieten zugleich eine essbare Ernte. Kleinere Bäume wie Feigen oder Maulbeeren spenden zusätzlichen Schatten und liefern süße Früchte.

 

Diese grünen Oasen verbessern nicht nur das Stadtklima, sondern fördern auch die Biodiversität und laden zum Verweilen ein – ein perfektes Zusammenspiel aus urbaner Landwirtschaft und klimafreundlicher Stadtgestaltung.

Bepflanzungsprozess 

In einer gemeinsamen Aktion mit Birgitt Haas zertifizierte Wildkräuter Expertin, der Universität Hohenheim, den Teilnehmenden des Humboldt-Projekts, sowie die Durchführung im Rahmen eines Social Days der LBBW wurden die Beete der City Decks bepflanzt. Dabei kamen bewusst essbare Pflanzen zum Einsatz, um urbane Räume nachhaltig zu gestalten, Gemeinschaft zu fördern und Wissen rund um Ernährung, Stadtökologie und partizipatives Gärtnern praktisch erlebbar zu machen.

Aufbau

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Bepflanzung

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Ausblick

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Kulturinsel Stuttgart non-profit GmbH

Güterstrasse 4, 70372 Stuttgart

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